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Stadtuniversität UZH

Skulpturen Standort Zentrum

  • Die Dampfwalze mit dem Kalkstein für die Skulptur ist bei der Anlieferung unter der hohen Last umgekippt und die Böschung an der Künstlergasse hinuntergerollt, was eine grosse Zahl an Schaulustigen angezogen hat (Bild: Archiv Kantonaler Denkmalschutz).
    Die Dampfwalze mit dem Kalkstein für die Skulptur ist bei der Anlieferung unter der hohen Last umgekippt und die Böschung an der Künstlergasse hinuntergerollt, was eine grosse Zahl an Schaulustigen angezogen hat (Bild: Archiv Kantonaler Denkmalschutz).
  • Die erste Skulptur, die über den Sommer 2020 mit einem Restaurationsgerüst eingekleidet worden ist, steht am Eingang Künstlergasse der UZH. Otto Kappeler hat sie zwischen 1914 und 1919 direkt am vor Ort gehauen. Sie zeigt einen älteren Herrn, der von einem Dämon behindert wird, auf ein Pferd aufzusteigen (Bild: UZH).
    Die erste Skulptur, die über den Sommer 2020 mit einem Restaurationsgerüst eingekleidet worden ist, steht am Eingang Künstlergasse der UZH. Otto Kappeler hat sie zwischen 1914 und 1919 direkt am vor Ort gehauen. Sie zeigt einen älteren Herrn, der von einem Dämon behindert wird, auf ein Pferd aufzusteigen (Bild: UZH).
  • Nach Perkussion und Festigung mit Harz werden die Oberflächen der Skulpturen mit mineralischem Mörtel geschlossen und mangelhafte Stellen aufmodelliert. Der Mörtel ist im Farbton und in der Körnung dem jeweiligen Stein angepasst. (Bild: Kniendes Mädchen am Eingang Künstlergasse der UZH, UZH).
    Nach Perkussion und Festigung mit Harz werden die Oberflächen der Skulpturen mit mineralischem Mörtel geschlossen und mangelhafte Stellen aufmodelliert. Der Mörtel ist im Farbton und in der Körnung dem jeweiligen Stein angepasst. (Bild: Kniendes Mädchen am Eingang Künstlergasse der UZH, UZH).
  • Bei der Urnenvase im kleinen Garten vor der stadtseitigen Fassade des ehemaligen Biologischen Instituts an der Künstlergasse hat die Perkussion tiefe Risse zutage gefördert. Deswegen haben die Restauratoren das Objekt vor der Erneuerung gefestigt (Bild: UZH).
    Bei der Urnenvase im kleinen Garten vor der stadtseitigen Fassade des ehemaligen Biologischen Instituts an der Künstlergasse hat die Perkussion tiefe Risse zutage gefördert. Deswegen haben die Restauratoren das Objekt vor der Erneuerung gefestigt (Bild: UZH).
  • Der erste Schritt für die Restauration einer Skulptur ist die sogenannte «Perkussion». Das Abklopfen ermöglicht es, kritische Stellen zu lokalisieren. Sie werden mit gelben Markierungen gekennzeichnet (Bild: UZH).
    Der erste Schritt für die Restauration einer Skulptur ist die sogenannte «Perkussion». Das Abklopfen ermöglicht es, kritische Stellen zu lokalisieren. Sie werden mit gelben Markierungen gekennzeichnet (Bild: UZH).
  • Zur Festigung werden die Risse mit Harz abgedichtet, um sie danach durch verlegte Röhrchen mit Klebstoff aufzuspritzen. Sobald der Klebstoff getrocknet ist, wird das Harz wieder entfernt. Die Urnen-Vase ist hohl (Bild: UZH).
    Zur Festigung werden die Risse mit Harz abgedichtet, um sie danach durch verlegte Röhrchen mit Klebstoff aufzuspritzen. Sobald der Klebstoff getrocknet ist, wird das Harz wieder entfernt. Die Urnen-Vase ist hohl (Bild: UZH).