An manchen Tagen werfen Touristen aus aller Welt Münzen im Wert von über 3800 Euro in den Trevi-Brunnen. Noch erhält die Caritas das Geld für ihre Sozialprojekte. (Bild: Susanne Hefti)
Mithilfe der Schweizer Botschaft in Rom haben Meier & Franz 84 000 10-Cent-Münzen von der Caritas erworben und in der Schweiz eingeschmolzen. Die Beschaffung der Münzen dauerte über ein halbes Jahr. (Bild: Susanne Hefti)
Um das Geld in die Form einer Skulptur zu bringen, wurde eine Positivform aus Styropor gefräst. Aus dieser Vorlage wurden Silikonnegative produziert. (Bild: Michael Meier & Christoph Franz)
Die Silikonnegative wurden mit Gips gestützt und dann mit Wachs ausgegossen. Hier ein fertiges Wachspositiv. Die Wachspositive werden mit hitzebeständigem Schamottemörtel umschlossen. (Bild: Michael Meier & Christoph Franz)
Durch Erhitzung schmilzt das Wachs. In den so entstandenen Hohlraum wurden rund 340 Kilogramm geschmolzene Münzen eingegossen. Nach dem Auskühlen des Metalls wird das fertige Teil herausgeschlagen. (Bild: Susanne Hefti)
Die einzelnen Teile werden zusammengeschweisst. Die Grösse der fertigen Skulptur hing wesentlich vom Wechselkurs der Euro-Währung am Tag des Ankaufs ab. Die Skulptur hätte also grösser, aber auch deutlich kleiner ausfallen können. (Bild: Michael Meier & Christoph Franz)
Michael Meier & Christoph Franz am Abend der Kunstwerkeinweihung (Bild: Priska Feichter)
